Deutscher Filmpreis 2018: Nominierungen bekanntgegeben
von Redaktion,
Jeder in der deutschen Filmbranche möchte sie haben – Die Lola. Die Trophäe für den Deutschen Fernsehpreis ist die wohl renommierteste und höchst dotierte Auszeichnung in der Deutschen Filmlandschaft. Die Nominierten für 2018 sind nun bekannt. Jetzt liegt es an den circa 1.800 Mitgliedern der Deutschen Filmakademie, die Gewinner zu bestimmen.
Jedes Jahr zeichnet die Deutsche Filmakademie herausragende Filme, Schauspieler und Filmschaffende aus. Hier eine Übersicht über die nominierten Projekte und Personen in 2018:
Bester Spielfilm:
“3 Tage in Quiberon”, Regie: Emily Atef
“Aus dem Nichts”, Regie: Fatih Akin
“Das Schweigende Klassenzimmer”, Regie: Lars Kraume
“Der Hauptmann”, Regie: Robert Schwentke
“In den Gängen”, Regie: Thomas Stuber
“Western”, Regie: Valeska Grisebach
Bester Dokumentarfilm:
“Beuys”, Regie: Andres Veiel
“Das Kongo Tribunal”, Regie: Milo Rau
“Taste of Cement”, Regie: Ziad Kalthoum
Bester Kinderfilm:
“Amelie Rennt”, Regie: Tobias Wiemann
“Die Kleine Hexe”, Regie: Michael Schaerer
Bestes Drehbuch:
“Aus dem Nichts”, Fatih Akin und Hark Bohm
“Casting”, Nicolas Wackerbarth und Hannes Held
“Das Schweigende Klassenzimmer”, Lars Kraume
Beste Regie:
Emily Atef für “3 Tage in Quiberon”
Fatih Akin für “Aus dem Nichts”
Valeska Grisebach für “Western”
Beste Kamera/Bildgestaltung:
Thomas W. Kiennast für “3 Tage in Quiberon”
Rainer Klausmann für “Aus dem Nichts”
Jens Harant für “Das Schweigende Klassenzimmer”
Peter Matjasko für “In den Gängen”
Christoph Krauss für “Manifesto”
Beste weibliche Hauptrolle:
Marie Bäumer für “3 Tage in Quiberon”
Diane Kruger für “Aus dem Nichts”
Kim Riedle für “Back for Good”
Beste weibliche Nebenrolle:
Birgit Minichmayr für “3 Tage in Quiberon”
Cornelia Kirchhoff für “Casting”
Sandra Hüller für “In den Gängen”
Beste männliche Hauptrolle:
Andreas Lust für “Casting”
Oliver Masucci für “Herrliche Zeiten”
Franz Rogowski für “In den Gängen”
Beste männliche Nebenrolle:
Robert Gwisdek für “3 Tage in Quiberon”
Charly Hübner für “3 Tage in Quiberon”
Alexander Fehling “Der Hauptmann”
Bester Schnitt:
Stephan Krumbiegel und Olaf Voigtländer für “Beuys”
Michal Czarnecki für “Der Hauptmann”
Jan Ruschke für “Es war einmal Indianerland”
Bestes Szenenbild:
Erwin Prib für “Jugend ohne Gott”
Erwin Prib für “Manifesto”
Josef Sanktjohanser “Zwei Herren im Anzug”
Bestes Kostümbild:
Ester Walz für “Das schweigende Klassenzimmer”
Bina Daigeler für “Manifesto”
Maurizio Millenotti und Gianni Casalnuovo für “The happy Prince”
Bestes Maskenbild:
Ljiljana Müller und Hanna Hackbeil für “3 Tage in Quiberon”
Heike Merker für “Der Mann aus dem Eis”
Morag Ross und Massimo Gattabrusi für “Manifesto”
Beste Filmmusik:
Christoph M. Kaiser und Julian Maas für “3 Tage in Quiberon”
Ulrich Reuter und Damian Scholl für “Beuys”
Martin Todsharow für “Der Hauptmann”
Ali N. Askin für “Teheran Tabu”
Beste Tongestaltung:
Joern Martens, Martin Steyer und Kai Tebbel für “3 Tage in Quiberon”
André Bendocchi Alves, Eric Devulder und Martin Steyer für “Der Hauptmann”
Georg Bonse, Thomas Neumann und Marc Parisotto für “Der Mann aus dem Eis”