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"Kaizen"-Engineering auf der Schulter

IBC 2018: Panasonic AJ-PX5100 bietet HDR für die News

Neues von Panasonic auf der IBC 2018: Die Panasonic AJ-PX5100 ist das neueste Mitglied der  PX5000-Serie. Der Schulter-P2HD-Kamerarecorder soll laut Hersteller Verbesserungen im Handling und der Konnektivität bieten und richtet sich in erster Linie an Nutzer in Segmenten wie Dokumentationen, Nachrichten, High-End-Corporate- und Sportproduktion.

(Bild: Panasonic)
Dabei stecken in der Kamera die gleichen Full HD 2/3 MOSFET Typ 3 Sensoren wie in den Vorgängermodellen. Allerdings hat Panasonic deren Leistung soweit optimiert, dass nun auch Aufnahmen in HDR und 1080/50p möglich sind.

Ein weiteres Stichwort: RTMP-Low-Latency-Kommunikation. Damit soll es möglich werden, dass der AJ-PX5100 störungsfreiere Streams liefert und die Informationen zwischen Kamera und Newsroom schneller ausgetauscht werden. Darüber hinaus gibt es kabelgebundene und drahtlose Verbindungen via WiFi, USB und Gigabit-Ethernet. Panasonics cloudbasiertes Nachrichtensystem P2 Cast wird von der AJ-PX5100 ebenfalls unterstützt.

Stefan Hofmann, Vertriebsingenieur für professionelle Videosysteme bei Panasonic bestätigt, dass der AJ-PX5100 keine von Grund auf neue Entwicklung ist: “Panasonic hat eine Kultur des “Kaizen”-Engineerings. Das bedeutet eine stetige Verbesserung der Produkte. Mit dem AJ-PX5100 haben wir ein sehr erfolgreiches Produkt weiterentwickelt: bessere Benutzerfreundlichkeit, bessere Bilder und ein besserer Workflow. “

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