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Erstmals Online-Jurysitzung

31. Deutscher Kamerapreis: Die Nominierten stehen fest!

455 Einreichungen aus sieben Kategorien hat die Jury des diesjährigen Deutschen Kamerapreises in ihrer Sitzung gesichtet, die erstmals nicht wie üblich als Präsenzsitzung, sondern coronabedingt als Online-Sitzung gehalten wurde. Jetzt stehen die Nominierten fest. Sie werden am 21. Mai ebenfalls online ausgezeichnet, da die übliche Gala auch 2021 aufgrund der Pandemielage nicht stattfinden kann.

Dies sind alle Nominierten im Überblick:

Kamera

Spielfilm

  • Christine A. Maier für „Quo Vadis, Aida?“ (ZDF/arte/ORF)
  • Christopher Aoun für „The Man Who Sold His Skin“ (ZDF/arte)
  • Michael Kotschi für „One Of These Days“ (HR/SR/arte)

Fernsehfilm / Serie

  • Tim Kuhn für „Breaking Even – Böhmen am Meer“ (Staffel 1, Folge 1) (ZDFneo)
  • Eva Katharina Bühler für „Plötzlich so still“ (ZDF)
  • Thomas W. Kiennast für „Tatort – Lass den Mond am Himmel stehn“ (BR)

Kurzfilm

  • Katja Tauber für „Mono No Aware“
  • Roxana Reiss für „Alturas“
  • Kleber Da Silva Nascimento für „Staircase“

Dokumentarfilm

  • Mircea Topoleanu und Radu Ciorniciuc für „Acasa, My Home“
  • Axel Schneppat für „Garagenvolk“ (MDR/arte)
  • Piotr Rosolowski für „The Wall of Shadows“ (ZDF/arte)

Dokumentation

  • Christof Hößler für „Die Story: Reparieren statt Wegwerfen“ (WDR)
  • Johannes Praus für „Hüter der Erde – Hirten in Kirgistans Himmelsgebirge“ (SWR/arte)
  • Jan Prillwitz für „Anthropozän – Naturgewalt Mensch“ (ZDF)

Journalistische Kurzformate

  • Nikola Krivokuca „Was bleibt. Ein Tag in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg“ (BR)
  • Alexander Griesser für „ZDF – 37 Grad: Die Sauberfrauen“ (ZDF)
  • Salama Abdo für „Hoffnung, nur noch Hoffnung: Kinder im Lager Moria“ (WDR)

Schnitt

Spielfilm

  • Anne Fabini für „One Of These Days“ (HR/SR/arte)

Fernsehfilm / Serie

  • Nils Landmark für „Tatort – Lass den Mond am Himmel stehn“ (BR)

Kurzfilm

  • Friederike Dörffler für „75/1“

Dokumentarfilm

  • Bettina Böhler für „Schlingensief – In das Schweigen hineinschreien“ (WDR/rbb)

Dokumentation

  • Michael Auer und Xenja Kupin für „Der Fall Wirecard – Von Sehern, Blendern und Verblendeten“ (BR)

Journalistische Kurzformate

  • Katharina Maas für „Liebe ist wie wildes Wasser“ (WDR)

Nachwuchspreise

  • Markus J. Schindler für „Ausgrissn! – In der Lederhosn nach Las Vegas“
  • Philip Henze für „Tala‘vision“ (SWR)
  • Milad Raha für „Welcome To My Room“
  • Matthias Kofahl für „Schichteln“
  • Quirin Grimm für „Tala‘vision” (SWR)
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