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Thema "Arbeitswelt und Gesellschaft"

Aufruf zur Teilnahme am Günther-Rohrbach-Filmpreis

Die Ausschreibung für den sechsten Günther-Rohrbach-Filmpreis läuft. Das Festival sucht Filme ab 80 Minuten Länge, wie immer zum Thema “Arbeitswelt und Gesellschaft”.

Günther Rohrbach und Moderatorin Sabrina Staubitz
Günther Rohrbach und Moderatorin Sabrina Staubitz (Bild: Foto: Stadt Neunkirchen)

Günther Rohrbach stammt aus Neunkirchen im Saarland. Ihm zu Ehren hat seine Heimatstadt 2011 den Günther-Rohrbach-Filmpreis ins Leben gerufen und ehrt damit gelungene Arbeiten zum Themenbereich. Auf diesen bezieht sich auch die Gestaltung des Preises, der die Aufteilung und den Verlauf eines Arbeitstages symbolisiert.

Verliehen werden:

  • Der Günther-Rohrbach-Filmpreis, gestiftet von der Stadt Neunkirchen und der Sparkasse Neunkirchen, dotiert mit 10.000 Euro. Er geht an einen Regisseur oder einen Produzenten oder wird zwischen beiden aufgeteilt.
  • Der Darstellerpreis der Landesbausparkasse, dotiert mit 5.000 Euro.
  • Der Preis der Saarland Film GmbH, dotiert mit 3.500 Euro.
  • Der Sonderpreis des Oberbürgermeisters, dotiert mit 2.500 Euro.

Eine Vorjury trifft eine Auswahl von acht Filmen. Die Jury selbst wählt dann die vier Filme aus, aus denen die Gewinner ermittelt werden. Diese vier Filme laufen dann auch in den Neunkirchner Kinos.

Zu den bisherigen Preisträgern gehören Christoph Hochhäusler, Nicolette Krebitz, Anna Loos, Aelrun Goette, Nadja Uhr, Stephan Lacant, Petra Volpe, Lars Kraume und andere. Judith Kaufmann erhielt 2014 den Preis der Saarland Film GmbH für ihre Kamera in “Traumland”.

Die Bedingungen zur Teilnahme und Einreichung.

 

 

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