Vom 2. bis zum 13. Mai steht München im Lichte des DOK.fest. Seit 1985 feiert das Festival den Dokumentarfilm. Das Ziel ist, dieses Genre zu popularisieren und einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
Seit der Gründung 1985 hat sich das Festival zu einem der renommiertesten Dokumentarfilmilmfestivals im deutschsprachigem Raum entwickelt. Entstanden ist das Fest aus einer Initiative der bayerischen Sektion der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm in Zusammenarbeit mit dem Verein Filmstadt München. Beim 16. Festival im Jahr 2001 wurden zum ersten Mal über 200 Filme gezeigt. Bis zu diesem Festival, ist Gudrun Geyer die Leiterin des Festivals.
2011 wurde unter der Leitung von Daniel Sponsel in Zusammenarbeit mit Christian Pfeil das Festival erweitert. Die Reihen DOK.tour, DOK.deutsch, DOK.guest, die Retrospektive und DOK.education entstehen. Außerdem wird mit dem DOK.forum eine Branchen- und Nachwuchsplattform ins Leben gerufen, die den Austausch unter den Dokumentarfilmern ausweitet. Im letzten Jahr zählte das Festival 46.000 Besucher und stellte damit einen neuen Rekord auf.
Auch in diesem Jahr werden interessierte und Filmfans nach München strömen und die rund 20 Spielstätten des DOK.fest München füllen. Am Abend des 2. Mai findet die Eröffnung im deutschen Theater statt. Den Schlusspunkt setzt am 12. Mai die feierliche Preisverleihung im Audimax der HFF München. Parallel findet bis zum 11. Mai in den Räumen das DOK.forum statt. Hier können sich Nachwuchsfilmer austauschen und Tipps von erfahrenen Branchenkennern erhalten. Das Programm zum DOK.fest 2018 finden Sie hier.