“May the fourth be with you” ist wohl das berühmteste Wortspiel rund um die beliebte Science-Fiction Saga. May the fourth, der vierte Mai also, hat sich ganz ohne das Zutun von Lucasfilm zum Star Wars Day entwickelt. Das Ralease-Datum der ersten Films war allerdings der 25. Mai 1977.
An diesem Tag feiern die Fans ihre weit, weit entfernte Lieblinsgalaxie. Viele Fans schauen sich die Filme zum gefühlt hundertsten Mal an, viele treffen sich auf Conventions und Events mit Gleichgesinnten. Wir vom Film & TV Kameramann nehmen diesen vierten Mai 2017 als Anlass, um auf die “Holy Trilogy” aus den Jahren 1977, 1980 und 1983 zurückzublicken. Insbesondere auf die Spezialeffekte, die dort zum Einsatz kamen und die vor genau vier Jahrzehnten bahnbrechend waren. Im folgenden Video wird gezeigt, wie damals gearbeitet wurde und welcher Aufwand betrieben werden musste, um die Illusion perfekt zu machen.
Seither hat sich die Welt der Spezialeffekte in VFX und digitale Effekte geteilt, wobei dank der digitalen Technologien heute jedes auch noch so bizarre Universum auf die Leinwand geworfen werden kann. Gab es noch geradezu Aufsehen über das realitätsnahe Fell des Löwen aus “Jumanji” 1995, ist heute oft gar nicht mehr die Frage, wie realistisch etwas aussieht, sondern ob ein übermäßiges Effektspektaktel den Suspension of Disbelief nicht ausreizt oder überfordert.
Um auch den 50. Jahr von “Sergeant Pepper’s Lonely Hearts Club Band” der Beatles zu feiern (Release war am 1. Juni 1967), hat die US-Coverband Palette-Swap Ninja, bestehend aus Dan Amrich und Jude Kelley, beschlossen, doch einfach diese beiden runden Jubiläen mit einem gemeinsamen Album zu huldigen. Heraus kam das Album “Princess Leia’s Stolen Death Star Plans”, das hier übrigens komplett kostenlos heruntergeladen werden kann. Auf YouTube gibt’s die Songs als Playlist: