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BVK & VSK

Symposium zur Situation von Filmschaffenden

Der Berufsverband Kinematografie (BVK) und der Verband der Berufsgruppen Szenenbild und Kostümbild (VSK) laden zum Symposium zur Situation und den Perspektiven von Filmschaffenden ein. Unter dem Motto „Für Bilder leben – von Bildern leben“ wird am 23. Januar in Berlin referiert und diskutiert.

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Auf der Agenda der Veranstaltung stehen u.a. Statements aus bzw. zu den Bereichen Auftraggeber, Politik und Künstlersozialkasse. Bereits zugesagt haben Siegmund Ehrmann, der Vorsitzende des Bundestags-Kulturausschusses und Rechtsanwalt Steffen Schmidt-Hug, Beirat der KSK und ehemaliger Geschäftsführer des Bundesverbandes Regie. Angefragt ist die ARD-Generalsekretärin Susanne Pfab. Daneben werden sich Vertreter des BVK und des VSK äußern.

Der BVK erinnert in dem Zusammenhang an seinen kürzlich veröffentlichten „Brandbrief“ zur Gagen- und Arbeitssituation, der einen „rapide fortschreitenden Sittenverfall in der freien Medienbranche“ und ein Wegbrechen sozialer Standards beklagt.

Das Symposium am 23. Januar 2016 findet von 17 bis 19.30 Uhr im Haus der Land- und Ernährungswirtschaft (Claire-Waldoff-Straße 7, 10117 Berlin) statt. Anschließend gibt es einen Empfang. Die Veranstaltung ist angebunden an die Jahreshauptversammlung des BVK am 23. und 24. Januar am gleichen Ort, auf deren Tagesordnung u.a. die Wahl des Vorstandes steht.

Weitere Informationen geben der BVK und der VSK auf ihren Websites.

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