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Stefan Nowaks ver.di-Rede vom 14. September 2009

Zum Vergleich: Stefan Nowak über Arbeitsbedingungen 2009

Nowak_YT_online_1200xStefan Nowak war 20 Jahre Kameramann. Dann stieg er aus. Und schrieb darüber bei uns im Heft. Wagt er erst jetzt, nach dem Ausstieg, sich zu äußern? Nein, der redet schon immer so. Hier ist eine Rede von ihm aus 2009.

Seinen Beruf als Kameramann hängte Stefan Nowak an den Nagel. In der aktuellen Ausgabe des Film & TV Kameramann erzählt er, warum er das tat. Aufgrund des positiven Feedbacks auf das Heft, veröffentlichten wir am Dienstag seinen Text auch online. Die Reaktionen waren überwältigend. Herzlichen Dank dafür an Sie, liebe Leser, für das Teilen, das Liken und vor allem das lebhafte, oft emotionale aber immer konstruktive Kommentieren – hier auf der Homepage und auf Facebook.

Einige Kollegen hatten den berechtigten Einwand, Stefan Nowak traue sich auch erst jetzt nach seinem Ausstieg an die Öffentlichkeit. Ohne das Risiko, nicht mehr gebucht zu werden, sei das Meckern leicht. Dem ist nicht so. Tatsächlich hat er bereits zu aktiven Zeiten in zahlreichen Publikationen vehement und mit klaren Worten darauf hingewiesen, was schief läuft.

Eines dieser Statements haben wir hier als Video für Sie. Anlässlich einer ver.di-Veranstaltung in der Kölner Alten Feuerwache am 14. September 2009 brachte er bereits – höchst unterhaltsam – einige seiner Punkte aus dem aktuellen Artikel in die Diskussion ein. Es ist vor allem interessant zu sehen, dass einige der Prognosen, die er dort machte, wie die Vermutung, dass es der Versuch geben werde, die Honorare noch weiter zu drücken, mittlerweile längst bewahrheitet haben. Hier also zum Vergleich zum Artikel vom Dienstag das Video von der Veranstaltung.

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