Anzeige
Anzeige
Jurysitzung erstmals nach Corona wieder in Präsenz

33. Deutscher Kamerapreis: Die Nominierten stehen fest!

Die Nominierten für den Deutschen Kamerapreis 2023 stehen fest: 29 Kameraleute, Editorinnen und Editoren können auf eine Auszeichnung mit dem wohl renommiertesten Preis für Bildgestaltung in Film und Fernsehen im deutschsprachigen Raum hoffen. Die feierliche Preisverleihung finden am 26. Mai 2023 in Köln statt.

Plakat des 33. Deutschen Kamerapreises

 

Dies sind alle Nominierten im Überblick:

Kamera

Fiktion Kino

  • Yoshi Heimrath und Paul Sprinz für „Der Fuchs“
  • Manuel Dacosse für „Meinen Hass bekommt ihr nicht“
  • Thomas W. Kiennast für „Sisi & Ich“

Fiction Screen

  • Kaspar Kaven für „Tatort – Was ihr nicht seht“ (MDR)
  • Felix Novo de Oliveira für „Lauchhammer – Tod in der Lausitz“ (MDR)
  • Tim Kuhn für „Luden – Könige der Reeperbahn, Folge 4“ (Amazon)

Kurzfilm

  • Nico Schrenk für „Everybody leaves in the end“
  • Stefanie Reinhard für „Beben“
  • Philip Henze für „A Calling. From the Desert. To the Sea.“

Doku Kino

  • Maria Kaur Bedi für „The Curse“
  • Günther Kurth für „Kalle Kosmonaut“
  • Susanne Schüle für „Europa Passage“

Doku Screen

  • Jakob Stark für „Art Crimes – van Gogh: Amsterdam, 2002“ (rbb/arte)
  • Dunja Engelbrecht für „Die alte Frau und der See – Winter am Baikalsee“ (MDR)
  • Christof Hößler für „Die Story: Polizisten gegen pädophile Täter – Innensicht einer Großfahndung“ (WDR)

Aktuelle Kurzformate

  • Jan Mammey für „Verseucht und vergiftet. Gefahr an der polnischen Weichsel“ (MDR)
  • Till Haener für „NZZ format: Die große Stromlücke“ (SRF)
  • Hartmut Seifert für „Weltretter mit 1 PS“ (SWR)

Schnitt

Fiktion Kino

  • Gesa Jäger für „Das Lehrerzimmer“

Fiktion Screen

  • Claudia Wolscht für „Gesicht der Erinnerung“ (SWR)

Kurzfilm

  • Riccarda Schwarz für „Verglast“

Doku Kino

  • Mechthild Barth für „Elfriede Jelinek – Die Sprache von der Leine lassen“ (BR/arte)

Doku Screen

  • Ralf Streese für „Im Labyrinth – Der Musiker Jörg Widmann“ (ZDF)

Aktuelle Kurzformate

  • Jörg Reiner Müller für „Verseucht und vergiftet. Gefahr an der polnischen Weichsel“ (MDR)

Nachwuchspreise

  • Moritz Mayer für „Lohnt sich das? Jagen als Beruf: Arbeit & Gehalt eines Revierjägers in den Bayerischen Alpen“ (Kamera)
  • Aleksandra Dyja für „Ich bin nur scheintot“ (Kamera)
  • Hannes Cullum für „Myosotis“ (Kamera)
  • Sebastian Husak für „Idyll“ (Schnitt)
Anzeige

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.