Die Nominierten beim 32. Deutschen Kamerapreis stehen fest
von Uwe Agnes,
Die Nominierten für den Deutschen Kamerapreis 2022 stehen fest: 33 Kameraleute und Editorinnen und Editoren dürfen sich Hoffnung machen, für ihre herausragenden Leistungen mit dem wohl renommiertesten Preis für Bildgestaltung in Film und Fernsehen im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet zu werden. Die Bekanntgabe der Gewinnerinnen und Gewinner und die Preisverleihung findet am 6. Mai unter Federführung des WDR in Köln statt.
Dies sind alle Nominierten im Überblick:
Kamera
Spielfilm
Carolina Steinbrecher für „Glück“
Rafael Starman für „GEWALTEN“
Max Preiss für „Niemand ist bei den Kälbern“
Fernsehfilm / Serie
Nikolai von Graevenitz für „Polizeiruf 110 – An der Saale hellem Strande“ (MDR)
Doro Götz für „Flügel aus Beton“ (WDR/ARD)
Felix Cramer für „Der Rebell – Von Leimen nach Wimbledon“ (RTL)
Kurzfilm
Jacob Kohl für „Überleben“
Jakob Reinhardt für „Proll!“
Christopher Behrmann für „COLD BLOW LANE“
Dokumentarfilm
Joe Berger für „The Bubble“
Arne Büttner und Danilo do Carmo für „LO QUE QUEDA EN EL CAMINO“
Aleksandra Medianikova für „Beyond the White“
Dokumentation/Doku-Serie
Katharina Schiele und Lucas Stratmann für „Kevin Kühnert und die SPD, Folge 1“ (NDR)
Tobias Koppe für „Her Story: Dunja Hayali“ (Sky)
Markus Nestroy und Julian Krubasik für „Dig Deeper – Das Verschwinden von Birgit Meier“ (Netflix)
Aktuelle Kurzformate
Jan Mammey für „Lieber verstrahlt als im Krieg? Neuanfang in Tschernobyl.“ (MDR)
Benedikt Preisinger für „Das Amberger Schieneisen: Ein Schwert entsteht“ (BR)
Hartmut Seifert „Meine Familienbande – ein Jahr im Ausnahmezustand“ (SWR)
Schnitt
Spielfilm
Joana Scrinzi für „Große Freiheit“
Fernsehfilm / Serie
Lucas Seeberger und Andreas Baltschun für „Der Pass – Folge 7, Staffel 2“ (Sky)
Kurzfilm
Christoph Wermke und Melanie Annan für „Three Songs for Benazir“
Dokumentarfilm
Andrea Muñoz für „Among us Women“
Dokumentation
Nils Hauke von Stietencron für „37 Grad: Dance till you break – The Saxonz, Folge 2: Liebe“ (ZDF)
Aktuelle Kurzformate
Henrik Adamus für „Generation F – Weitspringerin Maryse Luzolo (Schritt zurück, Folge 2/5)“ (WDR)
Nachwuchspreise
Christopher Behrmann für „Born Guilty“ (Kamera)
Nikolai Huber für „Drecks Kleingeld“ (Kamera)
Felix Tonnat für „Funkschatten“ (Kamera)
Nicolai Zeitler für „Alles Übel der Welt” (Schnitt)