Zur vielschichtigen Psychologie des Filmemachens gehört nicht nur Offensichtliches, wie die Positionierung der Kamera, das Lichtsetzen, die Montage oder die Musik. Nein, die Beeinflussung des Zuschauers beginnt mit dem ersten Buchstaben, den der Drehbuchautor tippt, reicht über die genannten Aspekte wie auch weit subtilere bis hin zur Atmosphäre des Kinos, in dem der Film letztlich gezeigt wird….
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