Die Streaming -Software Quicklink hat seit dem letzten Update neue Funktionalitäten hinzugewonnen, mit denen die Verwaltung externer Gesprächspartner, die einer Live-Ausstrahlung zugeschaltet werden sollen, erleichtert. Außerdem wird nun durch Buffering die Bild- und Tonqualität bei schwacher Datenverbindungen verbessert.
Die Streaming-Lösungen von Quicklink ermöglichen es, externe Audio- und Videobeiträge in Live-Sendungen einzubinden. Die Server lassen sich sowohl als Sendeeinheit als auch zum Empfang und direkten Weitergabe an den Mischer einsetzen. Eine der Herausforderungen war die Tatsache, dass die zugeschalteten Gäste Skype installiert haben müssen, um an der Liveschaltung teilnehmen zu können. Öffentliche Einrichtungen oder große Unternehmen sind diesbezüglich aber oft strengen Regeln unter- worfen. Mit dem Quicklink Manager ist die Installation von weiterer Software nicht mehr nötig. Sämtliche Bereiche sind browserbasiert. Neue Features erlauben nun Buffering und die Einrichtung eines sogenannten virtuellen Wartezimmers. Über den Buffer lässt sich bei schwacher Internetverbindung gezielt eine Verzögerung einstellen. Der Live-Beitrag des Gastes wird vor der Ausspielung in der Cloud geladen. Dadurch bleibt die Bild- und Ton-Qualität konstant hoch und flüssig. Im virtuellen Wartezimmer sind auf der Benutzeroberfläche des Operators alle Personen zu sehen, die eine Einladung zur Liveschaltung angenommen haben. Diese können per Drag & Drop ausgewählt und aktiv geschaltet werden. Der Server im Studio gibt das Signal automatisch an den Mischer weiter und der Gesprächspartner kann live gehen. Die Quicklink-Produkte werden in Deutschland von VISION2see vertrieben.