Rollei bringt mit den neuen Lion Rock Mark II Stativen stabile und flexible Systeme für Profis aus Film und Fotografie auf den Markt. Sie sind sehr stabil und für hohe Tragkraft konzipiert. Dabei können sie unter verschiedensten Bedingungen eingesetzt werden.
Drei Varianten der Lion Rock Mark II Serie sind verfügbar. Die Stabilität und ein fester Halt standen für Rollei klar im Mittelpunkt. Und das in jedem Terrain und bei jeder Witterungsbedingung. Bei einem Untergrund aus Asphalt, Sand oder Wiese können die Füße der Stative mit Gummiabdeckungen genutzt werden. Sollte es aber rutschiger Untergrund wie etwa Eis sein, bieten speziell geformte Stahlspitzen einen sicheren Halt. Diese verankern sich im Eis im 90-Grad-Winkel zum Untergrund, was die Position stabilisiert.
Das Lion Rock 20 Mark II ist das Modell mit der geringsten Tragkraft von 20 Kilogramm und kann (durch hängende Mittelsäule) in Höhen von 149,5 cm und 15,5 cm verstellt werden. Das mittlere Modell Lion Rock 25 kann zwischen 178 cm und einer minimalen Höhe von 16,5 cm verstellt werden und mit bis zu 25 Kilogramm belastet werden. Das Lion Rock 30 ist mit 30 Kilogramm Tragkraft das stabilste der Reihe und deckt mit Höhen zwischen 148,5 cm und 14,5 cm alle gängigen Anwendungsbereiche ab.
Die Stative an sich sind aus elflagigem Carbon gefertigt, was alle Modelle mit einer Traglast von bis zu 30 Kilogramm sehr belastbar macht. Dabei liegt das Eigengewicht der Stative zwischen 1,5 Kilogramm beim Lion Rock 20 und 2,34 Kilogramm beim Lion Rock 30. Spezielle Abdichtungen am Teleskopsystem der Stativbeine sorgt für guten Schutz vor Staub, Schmutz und Wasser.
Das Lion Rock 20 Mark II ist für 799,00 Euro bei Rollei und allen offiziellen Distributern zu haben. Das nächst stabilere Modell Lion Rock 25 kostet 899,00 Euro und das Lion Rock 30 schlägt mit 999,00 Euro zu Buche. Weitere Infos gibt es hier.
Na, da bin ich aber mal gespannt, ob sich der gemeine Profifotograf in Zeiten, wo der Fotografenberuf den Bach runter geht, solch elitäre Preise leisten wird.
Na, da bin ich aber mal gespannt, ob sich der gemeine Profifotograf in Zeiten, wo der Fotografenberuf den Bach runter geht, solch elitäre Preise leisten wird.