Bereits 1980 wurde der „Bundesverband Kamera“ gegründet. 2012 erfolgte dann die Umbenennung in den aktuellen Namen „Berufsverband Kinematografie“. Mit diesem Schritt wollte man klar machen, dass neben den Kameraberufen wie DoP, Operator und Kameraassistenten auch DITs, Datenassistenten und Coloristen/Grader in dem Verband vertreten sind. Also ist der Verband nicht auf die Arbeit mit der Kamera beschränkt.
Als tariffähige Organisation kann der BVK mit Arbeitgeberverbänden in Verhandlungen treten, um die Interessen der eigenen Mitglieder zu vertreten. Dabei setzt der Verband sich für angemessene Bezahlung, verbesserte Arbeitsbedingungen und eine Weiterentwicklung der Berufsbilder ein. Für rechtliche und berufliche Anliegen bietet er Beratungen an und organisiert Seminare, Symposien und regionale Treffen um sich so möglichst nah an der Branche und den Mitgliedern zu positionieren.
Weiter Informationen zum Berufsverband Kinematografie finden Sie unter www.kinematografie.org.